Unterschiede der Wähler AfD/Grüne

Wähler der AfD:

Eine Analyse der Universität Leipzig zeigt, dass die AfD besonders unter Männern und Arbeitslosen Anhänger findet. Ein Fünftel der AfD-Wähler hat ein geschlossen rechtsextremes Weltbild. Die Partei zieht auch Menschen mit mittlerem Einkommen an, während nur relativ wenige Wähler ein hohes Bildungsniveau haben.

Ein weiteres Merkmal der AfD-Wähler ist der Wunsch nach einer starken Autorität und Orientierung an traditionellen Werten. Viele fühlen sich in der Gesellschaft nicht mehr wertgeschätzt und haben das Gefühl, ihren Lebensstil von gestern verteidigen zu müssen.

Externe Quellen:


Wähler der Grünen/Bündnis 90:

Die Grünen haben eine starke Unterstützung bei jüngeren Wählern, insbesondere bei den 18- bis 29-Jährigen. Es gibt einen hohen Frauenanteil unter den Grünen-Wählern.
Sie haben oft ein überdurchschnittlich hohes Bildungsniveau und Einkommen.
Die Hochburgen der Grünen befinden sich in urbanen Zentren und Universitätsstädten wie Stuttgart, Hannover, Freiburg und Bonn. Und in Kleinstädten haben sie einen überdurchschnittlichen IQ.
Die Wähler der Grünen legen großen Wert auf Umweltschutz, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.


Ein Fazit in Bezug auf die Wahlentscheidung und den Einfluss von Wissen fasse ich so zusammen:

RICHTIGE Informationen führen zu Besseren Wahlentscheidungen.

Wenn Wähler gut informiert sind, können sie die Programme und Positionen der verschiedenen Parteien besser verstehen und beurteilen. Dies fördert eine aktive und bewusste Teilnahme am politischen Prozess. Die Nutzung unterschiedlicher Medienquellen, einschließlich traditioneller und digitaler Medien, sowie der Austausch mit anderen Menschen können das Verständnis und die Perspektiven der Wähler erweitern.

Ein höheres Bildungsniveau ist oft mit einem größeren politischen Interesse und einem besseren Verständnis politischer Zusammenhänge verbunden. Dies kann dazu beitragen, populistische und extremistische Ansichten zu hinterfragen und zu vermeiden.

Kritisches Denken ist unerlässlich.

Wähler sollten die Informationen, die sie erhalten, kritisch hinterfragen und nicht blind glauben, was sie hören oder lesen. Dies hilft, Fake News und Desinformation zu erkennen und zu vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wissen und Bildung wichtige Faktoren sind, um fundierte und reflektierte Wahlentscheidungen zu treffen. Indem Wähler gut informiert sind und kritisch denken, können sie aktiv zur Demokratie beitragen und eine verantwortungsvolle Wahlentscheidung treffen. Dümmliche Protestwahlen gehören nicht dazu.


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